Austausch zu Themenfeldern, die die französische Seite vorgeschlagen hat.
Es ging um die Erstellung eines „Lebensbaumes“, der aus zahlreichen Ästen bestehen wird. Die einzelnen Äste werden Bereiche gesellschaftlicher Prozesse wie Ernährung, Kultur und Bildung, Kommunikation, Ökologie etc. erfassen. Diese Felder wurden in Stuttgart von rund 17 Personen bearbeitet, die Ideen und Gedanken festgehalten und diese sind die Grundlage für die Fortsetzung in Mulhouse am 23.11.24 und in Freiburg am 14.12.24.
Das Ganze soll dann dazu dienen, eine Gesamtkonzeption für die beiden Menschenrechtsbüros abzuleiten. Was Themen, Methoden und Schwerpunkte sein werden. Inwieweit das die 5 -Länder-Kooperation z. B. beeinflussen wird, das ist unklar.