Das Treffen begann mit einer Videozuschaltung von Mr. Federman, Sozialpsychologe aus Strassbourg, der Ausführungen machte, die wir von Beginn an nicht gehört haben. Und mittendrin einzusteigen, so war das auf Französisch unmöglich zu folgen. Man müsste Claude Pourcher fragen, was er eingebracht hat. Warum er nicht cda sein konnte oder wollte. Er hat im wesentlichen dazu gesprochen, dass DEDE seine künstlerische Wirkung gehabt hat und er auch seine Familie für die Unterstützung von Dede danken wollte, so Claude am 16.06.22.
Von rund 80 Gästen aus unterschiedlichen Lagern der Gesellschaft von Mulhouse ist auszugehen. Da waren Leute, die dem Lager des Karikaturisten Dede zuzurechnen sind, da waren bürgerliche Menschen aus der französischen Linken, aus der Umweltbewegung, aus der Ökologie, weniger aus dem Lager der Gewerkschaften und Akteure vom Arbeitslosenlager auch nicht so richtig. Mit da war seines von Basel, Monsieur Heimann., aber auch keine weiteren Deutschen mehr, die früher über Fabrik und Gewerkschaft mit dem MCM Kontakt hatten.