Liebe Freunde, Mitstreiter und Interessierte der LAK-BW,
Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle. Die Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich im Stall. Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war. Kaum war das Kind zur Welt gekommen, musste die junge Familie fliehen, weil Herodes, der machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete. Flüchtlinge waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende.
Mit diesem Gedicht von Walter Kasper möchte ich mich bei allen Mitstreitern und Organisationen bedanken, die mit uns erfolgreich und fruchtbar zusammen arbeiten, aber auch bei den vielen unbekannten Menschen die sich um Menschen kümmern welche weniger Glück im Leben hatten, und wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Corinna