Liebe Freunde, Mitstreiter und Interessierte der LAK-BW,
bereits am 20. Februar fand ein Treffen unseres Kooperationspartners ABSP unter Mitwirkung der LAK-BW in Magdeburg statt. Es standen unter anderem folgende Themen auf der Tagesordnung:
Die Rechtsvereinfachungen und der bundesweite Aktionstag am 10. März. Die Bedingungen hierfür werden von den Jobcentern für Betroffene vorgegeben. Die Mitarbeiter müssen eine bestimmte Quote erfüllen, es gibt befristete Arbeitsverträge, „Ungehorsame“ werden sanktioniert. Obendrein werden Sündenbockstrategien zur Aus- und Abgrenzung von Migranten und Einheimischen gefahren.
Innerhalb der Teilnehmer gab es eine Diskussion zum Thema „Umgang mit Rechts“. Man wurde sich aber sehr schnell einig und will rechtsextremen Parteien, wie z. B. die AfD, keine Rechte einräumen. „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“
Über dieses Treffen in Magdeburg berichtete unser Mitstreiter Hans bei unserem Arbeitskomitee-Treffen am 19. März in Heidelberg.