Neuer Report „Relative Einkommensarmut von jungen Erwachsenen“ erschienen

Deutliche Zunahme des Armutsrisikos 18- bis unter 25-Jähriger seit 2005 in Baden-WürttembergLogo_SM_160x80.15

Die FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt hat im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration eine neue Online-Ausgabe des Reports Sozioökonomische Lebenslagen zum Thema „Relative Einkommensarmut von jungen Erwachsenen“ herausgegeben. Dieser ist ein Baustein der Armuts- und Reichtumsberichterstattung des Landes. Der erste umfassende Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt Kinderarmut wurde im November 2015 vorgelegt. Weiterlesen

„Die Welt in Krieg und Unordnung“

Liebe Freunde, Mitstreiter und Interessenten der LAK-BW,MCMgrafik

am 19. November führte die LAK-BW zusammen mit ihren Kooperationspartnern aus der Schweiz und Frankreich ein weiteres trinationales Treffen (das 3. in diesem Jahr) im Centre Socio-culturel Lavoisier-Brustlein in Mulhouse durch. Gastgeber dieses Mal war das Maison de la Citoyenneté Mondiale (Weltbürgerhaus) in Mulhouse. Weiterlesen

Einladung „Die Welt in Krieg und Unordnung“ am 19. November in Mulhouse

Liebe Mitstreiter, Freunde und Interessierte,MCMgrafik

unser Kooperationspartner Maison de la Citoyenneté Mondiale aus Mulhouse lädt zusammen mit seinen befreundeten Organisationen zu einer Vortragsveranstaltung „Die Welt in Krieg und Unordnung“ am 19. November 2016 in das Centre Socio-culturel Lavoisier Brustlein ein.

Um uns herum nehmen die Konflikte überhand: Weiterlesen

„Ein Leben in Würde für alle“ – Aktionstag der Österreichischen Armutskonferenz

Armutskonferenz zu Mindestsicherung und UN-Tag: Kinder vor dem totalen Absturz bewahren!

Aktion #abersicher vor Familienministerium – als Auftakt zur Aktionswoche anlässlich des UN-Tags gegen Armut.

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Anlässlich der Aktionswoche rund um den Internationalen Tag gegen Armut versammelten sich heute Mitglieder der Armutskonferenz vor dem Familienministerium, um auf die Hohe Zahl armutbetroffener Kinder aufmerksam zu machen. 380.000 Kinder und Jugendliche gelten in Österreich als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Die Kürzungen in der Mindestsicherung werden Kinderarmut erhöhen und Zukunft blockieren. Weiterlesen

Gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Liebe Freunde, Mitstreiter und Interessierte,Nak

1.      REGELSÄTZE: GUTACHTEN VON DR. IRENE BECKER

Die Diakonie hat Dr. Irene Becker mit einem Gutachten zum Regelbedarfsermittlungsgesetz beauftragt. Erste Ergebnisse waren schon in unsere Stellungnahme zum Referentenentwurf eingeflossen. Nunmehr liegt das Gutachten in Gänze vor und ist in der Anlage beigefügt. Damit wird deutlich, dass nicht einfach die in unserer Stellungnahme kritisierten Abzüge das zentrale Problem sind. Der Gesetzentwurf wird in Gänze Grundannahmen des Statistikmodells nicht gerecht – weder in der Auswertung, noch in der Bildung sinnvoller Vergleichsgruppen. Im Ergebnis führt dies zu den politisch gewünschten Kürzungen auf Basis einer insgesamt äußert fragwürdigen Berechnungsmethode. Das Gutachten ist als Anlage beigefügt. Weiterlesen

Keine Ausreden mehr: Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen!

Liebe Freunde, Mitstreiter und Interessierte,Nak

zum 17.10., dem internationalen Tag für die Beseitigung der Armut, gibt die nak mit weiteren Partnern eine Erklärung gegen Kinderarmut ab. Zeitgleich versenden wir die beigefügte Erklärung an die im Bundestag vertretenen Parteien und die FDP. Weiterlesen

Weil Du arm bist musst Du früher sterben

Armut wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus und begünstigt die NakEntstehung von Krankheiten. In der öffentlichen und politischen Wahrnehmung spielt dieser Zusammenhang dennoch nur eine geringe Rolle. Auch für Deutschland – einem der reichsten Länder der Erde – gilt: Armut bedeutet mehr als den Verzicht auf Konsumgüter. Vielmehr bedeutet Armut häufig physisches und psychisches Leid, höhere Erkrankungsraten und eine signifikant geringere Lebenserwartung. Beispielsweise belegt die Gesundheitsberichterstattung des Bundes, dass armutsgefährdete Menschen ab dem 45. Lebensjahr häufiger Schlaganfälle, Herzinfarkte, Diabetes mellitus, Hypertonien und Depressionen erleiden als Personen in ihrem Alter, die materiell abgesichert sind Weiterlesen